„Schluchtwälder“ = Hangschuttwälder (Hangmischwälder)










Allgemeines
Die oben genannten Begriffe bezeichnen Wälder steiler Hänge, zu denen nicht nur enge tiefe Schluchten gehören, sondern auch Geländeklingen und Uferterrassen tief eingeschnittener Bäche und Flüsse (Tobel).
Vielfach zeichnen sich die Mischwälder dadurch aus, dass im oberen Teil die oberste Bodenschicht instabil ist und deshalb sehr leicht erodiert. Verantwortlich dafür sind sowohl Regengüsse, wie auch Frost- und Wurzelsprengung. Das abgetragene Material aus Feinerde und/oder Gestein kommt am Hangfuß zur Ruhe und kann dort mächtige, lockere Bodenschichten ausbilden. Im Oberteil des Hangs finden Pflanzen somit nur sehr flachgründige Böden oder sogar nur nacktes Felsgestein vor. Zusätzlich zu diesen erschwerten Bodenbedingungen müssen die auftretenden Pflanzenarten den fortwährenden Bodenabtrag im Oberhang ertragen können.
Im unteren Teil sammelt sich das abgetragene Material an. Aus diesem Grund müssen insbesondere die langlebigen Baumarten die immer wieder auftretende Überschüttung im Unterhang aushalten. Die Stockausschlagfähigkeit der Bäume ist damit hier überlebenswichtig.
Hangschuttwälder sind Schluchtwälder im engeren Sinn. Sie beziehen sich auf den Hangfuß, der im Überschüttungsbereich liegt. Nicht dazu gehören die höher liegenden Felsen der Schluchten, die meist baumfrei sind. In diésem Bereich existieren vor allem die Felsritzengesellschaften.
Wichtige Einflussfaktoren für die Lebensbedingungen in diesen Wäldern stellen Exposition, Böden und Wasserhaushalt dar:
Südexponierte Schluchtwälder sind wärmer und meist auch trockener als nord- , westexponierte und oft auch ostexponierte. In diesen schattigeren und kühleren Wäldern tritt eine höhere Luft- und meist auch eine größere Bodenfeuchte auf. Die Böden sind fast immer basenreich.
Das durch die Erosion abgehende Bodenmaterial und die zersetzte Laubstreu sorgen für einen ständigen Nachschub an Mineralstoffen. Deshalb sind die Böden im Unterhang sehr fruchtbar, insbesondere, wenn sie zusätzlich gut wasserversorgt sind. Die gesamte Vegetetation zeichnet sich durch üppiges Wachstum aus. Allerdings setzt der Laubaustrieb dem Unterwuchs an Sträuchern, Gräser und Kräutern starke Grenzen. Nur schattenertragende Arten, wie viele Farne, können dann noch wachsen. Deshalb findet man in manchen Schluchtwäldern häufig Frühlingsblüher, die die Zeit vor dem Laubaustrieb für ihr Wachstum nutzen. In dieser Zeit ähnelt die Bodenvegetation oft der von Auwäldern, insbesondere der von Hartholzauwäldern.
Schluchtwaldtypen
Aufgrund der verschiedenen Einflussfaktoren lassen sich verschiedene Typen von Schluchtwäldern unterscheiden:
schattiger Hirschzungen-Schluchtwald auf kalkreichen Blockhalden der Mittelgebirge, in dem
sehr hohe Luftfeuchtigkeit vorherrscht
- stark beschatteter und luftfeuchter Mondviolen-Schluchtwald auf Silikatblockhalden
der Mittelgebirge mit vielen Säurezeigern
- niederschlagsreicher Waldgeißbart-Schluchtwald in schluchtartigen Fluss- und Bachtälern des
Alpenvorlandes.
- Lerchensporn-Schluchtwald auf tiefgründigen, meist feinerdereichen Unterhängen des
kalkreichen Juras oder Muschelkalks.
- der Bingelkraut-Schluchtwald an eher lufttrockenen, aber kühlen und noch bewegten Hängen des
Juratraufs
- der südexponierte und bodenwarme Lindenmischwald auf und über Kalkschutthängen.
Situation im Landkreis Roth
Im Landkreis Roth treten nicht alle genannten Schluchtwaldtypen auf.
Am häufigsten findet man den Bingelkraut-Schluchtwald im oberen Teil des Unterhangs der nord-, west- oder ostexponierten Jurahänge. Im unteren Teil des Unterhangs tritt an luftfeuchteren Stellen der Lerchensporn-Schluchtwald auf. In den Burgsandstein- und Rhätschluchten findet man eine verarmte Version des Mondviolen-Schluchtwaldes. Relativ selten kommen südexponierte Lindenmischwälder im Jura und an Zeugenbergen vor.
Schluchtwälder vorwiegend nordexponierter Hänge
Typische Baumarten aller Schluchtwälder nordexponierter Hänge sind Esche (Fraxinus excelsior) und Bergahorn (Acer peudoplatanus). Die Esche zeichnet sich als Pionierbaum dadurch aus, dass sie offene Böden gerne besiedelt. Zudem kann sie bewegte Hänge befestigen, da sie als Intensivwurzler ein erstaunlich weitreichendes und dichtes Wurzelwerk ausbildet, das auch in tiefe Bodenbereiche vordringen kann.
Kennzeichnend für diese Baumart sind die schwarzen gegenständigen Knospen im Winter und die, wie bei der Eberesche, gefiederten Blätter im Sommer.
Der Bergahorn, der gerne lockere, oft steinige aber tiefgründige Lehmböden in kühler luftfeuchter Lage besiedelt, ist ebenfalls ein Tiefwurzler. Die Keimung seiner Samen wird gefördert vom humosen Mullboden, der sich durch den Abbau des leicht zersetzbaren Laubes bildet.
Im Bereich der sich noch bewegenden Böden findet man häufig die Bergulme (Ulmus glabra) an den schattigen Steilhängen, oft über Steinschutt. Auch sie ist in der Lage, als Tiefwurzler den Boden zu befestigen.
Ulmen kann man leicht an dem unsymmetrischen Blattgrund erkennen. Der vordere Teil des Blatts ist bei der Bergulme meist dreispitzig, die Unterseite behaart. Ulmen blühen bereits im Februar, oft sogar schon im Januar.
Alle drei Baumarten zeichnen sich dadurch aus, dass sie Überschüttung durch Erosion des Oberhangs ertragen. Zusätzlich verkraften sie auch schwere Verletzungen durch abgehendes Geröll, da sie über ein ausgeprägtes Stockaustriebvermögen verfügen.
Lerchensporn-Schluchtwald (Fraxinus-Aceretum corydalidetosum):
Der Lerchensporn-Schluchtwald zeichnet sich durch seine Vielfalt an Frühlingsgeophyten aus.
Er wächst insbesondere an kalkhaltigen Unterhängen, die sich kaum noch bewegen und gut wasserversorgt sind. Dies ist bei uns im Bereich des Opalinustons im unteren Hangbereich des Juratraufs der Fall, selten auch im Quellbereich des Ornathentons. Beispiele für diese Vorkommen sind der Heinrichsgraben oder die Quellaustritte oberhalb von Thalmässing mit ihren Bärlauchbeständen.
Frühlingsgeophyten blühen sehr zeitig im Jahr, meist im März, spätestens im April. In der Regel beenden sie ihre Vegetationszeit bereits kurz nach dem Laubaustrieb Mitte bis Ende Mai. Dieses Verhalten ist nur möglich, weil die Pflanzen unterirdische Überwinterungsorgane haben, in denen sie Nährstoffe über den Winter speichern, von denen sie im zeitigen Frühjahr leben.
Typische Vertreter der Frühlingsgeophyten in den Lerchensporn-Eschen-Ahornwäldern sind Hohler und Mittlerer Lerchensporn (Corydalis cava und C. intermedia) mit Wurzelknollen, Märzenbecher (Leucojum vernum) und Bärlauch (Allium ursinum) mit Speicherzwiebeln als Überwinterungsorgan. Lungenkraut (Pulmonaria officinalis), Hohe Schlüsselblume (Primula elatior), Moschuskraut (Adoxa moschatellina), , Haselwurz (Asarum europaeum) und Fingerzahnwurz (Dentaria digitata) haben Speicherwurzeln. Die genannten Frühblüher benötigen den durch die Humusbildung sehr lockeren Mullboden. Vielfach durchwurzeln sie die Humusschicht als Flachwurzler. Bodenverdichtung vertragen sie überhaupt nicht.
Stärkeren Schatten ertragen das Christophskraut (Actaea spicata) und die Ährige Teufelskralle (Phyteuma spicata), die deshalb auch erst im Mai blühen.
An Sträuchern findet man den, stickstoffliebenden Schwarzen Holunder (Sambucus nigra), die Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum) und den wurzelausläufertreibenden Roten Hartriegel (Cornus sanguinea). Außerdem gedeiht natürlich der schattenertragende Jungwuchs der typischen Schluchtwaldbaumarten.
Bingelkraut-Schluchtwald (Fraxinus-Aceretum typicum):
Neben den typischen Schluchtwaldbaumarten können auch Buchen Fuß fassen an kalk- und basenreichen Steilhängen im oberen Hangschuttbereich, wo der Boden zwar noch nicht zur Ruhe gekommen ist, aber keine massive Überschüttung auftritt. Im Schatten dieser Bäume gedeihen ausdauernde Kräuter, die in der Lage sind, den sich noch bewegenden Schutt zu stauen. Dies gelingt den krautigen Pflanzen, indem ihre Rhizome nahe der Oberfläche über den Boden kriechen und eine Art lebendes Wurzelnetz bilden. Das Wald-Bingelkraut (Mercurialis perennis) und die Goldnessel (Lamium galeobdolon) sind typische Vertreter der etwas trockeneren Variante dieses Typs der Hangschuttwälder. Das Moschuskraut ( Adoxa moschatellina) und die Haselwurz (Asarum europaeum) kommen auf feuchteren Böden vor.
Wälder in den Burgsandstein- und den Rhätschluchten (verarmtes Fraxinus-Aceretum-lunarietosum):
Im nordwestlichen Teil des Landkreises findet man nur Keuperformationen. Auch hier existieren Schluchtwälder, die aber von den Verwitterungsprodukten des Burgsandsteins und des Rhätsandsteins abstammen. Derartige Schluchten können, wie die Massendorfer Schlucht oder das Schnittlinger Loch, durch natürliche Erosion entstanden sein. Die Erosionstätigkeit des Wassers ist im Zigeunerloch heute noch gut erkennbar. Die Schluchten können aber auch durch den Abbau von Sandstein entstanden sein, wie in den Wernsbacher Steinbrüchen, den Steinbrüchen am Heidenberg oder im Wernloch bei Wendelstein zu sehen ist. Gemeinsam ist ihnen allen das sandig-lehmige Substrat und die sauere Reaktion des Bodens. Von einem verarmten Eschen-Ahornwald spricht man deshalb, weil der Blockschutt, der in den Mittelgebirgen auftritt, hier weitgehend nicht vorhanden ist. Entsprechend fehlt auch ein Teil der Charakterpflanzen, insbesondere das Ausdauernde Silberblatt (Lunaria rediviva). In unserem Raum wachsen vermehrt Farne, wenn eine stärkere Beschattung und eine höhere Luftfeuchtigkeit vorhanden sind. Typisch sind Breitblättriger Dornfarn (Dryopteris dilatata), Männlicher Wurmfarn (Dryopteris filix-mas) und Wald-Frauenfarn (Athyrium filix-femina), gelegentlich auch Rippenfarn (Blechnum spicant) und Berglappenfarn (Thelypteris limbosperma). In den Fugen der Sandsteine findet man häufig den Tüpfelfarn (Polypodium vulgare). Das Springschaumkraut (Cardamine impatiens) und der Stinkstorchschnabel (Geranium robertianum) sind zwei der wenigen Blütenpflanzen, die hier verbreitet sind. In trockeneren Bereichen treten typische Säurezeiger auf, wie Hainrispengras (Poa nemoralis), Schlängelschmiele (Avenella flexuosa) und Sauerklee (Oxalis acetosella) auf.
Südexponierte Schluchtwälder : Spitzahorn-Sommerlindenwald (Tilio-Aceretum):
Südexponierte Schluchtwälder sind insgesamt selten und treten meist nur kleinflächig auf. Dies gilt auch für unseren Landkreis. Kleinere reliktartige Spitzahorn-Sommerlindenwälder findet man auf der Südseite des Pfaffenbergs bei Greding und an den Südhängen der Zeugenberge des Juras auf basenreichen bzw. kalkhaltigen Böden.
In den südexponierten Schluchtwäldern ersetzt der wärmeliebendere Spitzahorn (Acer platanoides) den Bergahorn. Er bevorzugt lockere, humose und sickerfrische Lehm- und Steinböden. Der Spitzahorn keimt allerdings v.a. auf offenen Böden und benötigt als Halbschattpflanze deutlich mehr Licht als der Bergahorn. Zum Spitzahorn gesellt sich die Sommerlinde (Tilia platyphyllos), die ähnliche Bodenansprüche stellt. Beide Baumarten wirken als Tiefwurzler bodenbefestigend. Allerdings bevorzugt die Sommerlinde die Stellen direkt unterhalb von Felswänden. Die typischen herzförmigen Blätter zeigen bei der Sommerlinde weiße Behaarung in den Nervenwinkeln. Feldahorn (Acer campestre), Vogelkirsche (Prunus avium) und Hasel (Corylus avellana) sind weitere Baumarten dieser Wälder.
Die Frühlingsgeophyten Gelbe oder Schwefel-Anemone (Anemone ranunculoides) und Stinkende Nieswurz blühen bereits im April. Der ganzjährige größere Lichteinfall ermöglicht es vielen Blütenpflanzen, auch später im Jahr zu blühen. Türkenbund (Lilium martagon), Maiglöckchen (Convallaria majalis), Walderdbeere (Fragaria vesca) und Schwalbenwurz (Vincetoxicum hirundinaria) zeigen erst im Mai ihre Blüten.
Tierarten der Hangschuttwälder
Tiere zeichnen sich in den meisten Fällen dadurch aus, dass sie sich fortbewegen können. Manche Arten können so große Strecken überwinden. Trotzdem bevorzugen die meisten Tierarten bestimmte Lebensräume oder sind sogar an sie gebunden. Viele Insektenarten zeigen diese Abhängigkeit, da sie oft sogar nur mit einer einzigen Pflanzenart vergesellschaftet sind. Auch in Schluchtwäldern sind Beispiele dafür zu finden: Eschen-Scheckenfalter oder Maivogel und Ulmenzipfelfalter. Die Weibchen des Ulmenzipfelfalters legen ihre Eier an der Oberseite von endständigen Ulmenknospen ab. Die Raupen schlüpfen im zeitigen Frühjahr und fressen zunächst an den Knospen, später an Ulmenblüten, danach an Ulmenblättern. Die Verpuppung findet ebenfalls auf Ulmen statt. Nur der Falter kann die Baumart verlassen.
Ähnlich stark vom Lebensraum abhängig sind Amphibien: Feuersalamander verbergen sich tagsüber in den Ritzen, Spalten und feuchten Höhlen der Schluchtwälder. Die Weibchen legen die lebendgeborenen Larven im Wasser der Tuffbecken oder anderen kleinen Stillgewässern der schattigen Wälder ab. Die Larven haben bereits alle vier Beine, sie atmen aber wie junge Kaulquappen über Außenkiemen. Erst in späteren Stadien entwickeln sie Lungen und bauen die Kiemen ab.
Springfrösche bevorzugen grundsätzlich kühle Klimate. Erdkröten halten sich in den insektenreichen Wäldern gerne auf.
Spechte nutzen kranke oder absterbende Bäume, um darin ihre Nisthöhlen herstellen zu können. Mittelspecht und auch Weißrückenspecht findet man häufiger in Hangschuttwäldern. Der Schwarzspecht benötigt alte, dicke Bäume für seine Nisthöhlen.
Die krautreichen Schluchtwälder bieten dem sehr scheuen Haselhuhn genügend Möglichkeiten für Schutz und Versteck.
Der Dachs baut sein vielverzweigtes Gangsystems in die Unterhänge mit Steinschutt und Feinmaterial. Das Höhlenangebot der Bäume dient als Kinderstube für Bechstein- und Mopsfledermaus. Abwechslungs- und strukturreiche Laubmischwälder sind als Habitat von grundlegender Notwendigkeit.
Bedeutung
Schluchtwälder sind in der Regel strukturreich. Die verschiedenen ökologischen Nischen bieten Lebensraum für eine artenreiche Vielfalt, sodass man viele auffällige und seltene Tier- und Pflanzenarten finden kann. Nach den FFH-Richtlinien handelt es sich um einen prioritären Lebensraumtyp, der bevorzugt zu erhalten ist. Nach § 30 Bundesnaturschutzgesetz sind Schluchtwälder gesetzlich geschützte Biotope.
Gefährdung
In früheren Zeiten versuchte man, an Steilhängen Wirtschaftswälder (z.B. Fichten- und Kiefernforste ) zu etablieren. Dies war oft wenig erfolgreich. Heute werden viele der Steilhänge relativ naturnah mit Esche, Ahorn und Buche bewirtschaftet. Trotzdem treten noch zahlreiche Eingriffe auf: Intensive Forstwirtschaft gefährdet den Strukturreichtum. Lebensraumfremde Hölzer werden eingebracht, von denen sich manche invasiv verhalten. Oft bedrohen zu hohe Wildbestände den Baumnachwuchs. Veränderungen des Wasserhaushaltes gefährden gerade die kühlen Hangwälder. Wegebau wird oft rücksichtslos betrieben. Schadstoffe aus der Luft schädigen empfindliche Pflanzen und Tiere. Illegale Müllablagerungen und Entsorgung von Abfall aller Art sind auch heute nicht selten.
Durch den Klimawandel ergeben sich neue Probleme. Der Bergahorn bevorzugt kühle und feuchte Wälder. Diese werden immer seltener. Schädlinge und Pilzkrankheiten setzen den gestressten Baumarten zu. Viele Ulmen fielen dem Ulmensplintkäfer zum Opfer, bei Eschen tritt das Eschentriebsterben auf und rafft aktuell viele Bäume hin.
Schutzmaßnahmen
Eine wesentliche Schutzmaßnahme besteht natürlich darin, möglichst viele der Gefährdungsursachen zu vermeiden. Außerdem ist eine naturnahe Bewirtschaftung ein viel versprechendes Vorgehen. Auch das Akzeptieren einer (nicht gelenkten) Entwicklung zum Dauerwald oder Urwald muss als Alternative in Betracht gezogen werden, wenn Totholz liegen bleibt liegen, der Wald undurchdringlich wird und in erster Linie für Pflanzen und Tiere existiert.
Wenn nicht mehr Nutzung und Gewinn im Zentrum stehen, ergeben sich auch Wege für neue Chancen.
Quellen:
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Dietz, Helversen, Nill: Handbuch der Fledermäuse Europas und Nordwestafrikas, Stuttgart 2007,
S. 247-251 u. S. 337-341
Härdtle, Ewald, Hölzel: Wälder des Tieflandes und der Mittelgebirge, Stuttgart 2008, S. 175-178
Oberdorfer,E. : Pflanzensoziologische Exkursionsflora, Stuttgart 1979
Mertz,P. : Pflanzenwelt Mitteleuropas und der Alpen, Hamburg 2002, S. 92-99
wikipedia.org/wiki/Schluchtwald aufgerufen am 17. 04. 2024
lubw.baden-wuerttemberg.de/9180-schlucht-u.hangmischwälder aufgerufen am21. 04. 2024