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Ortsgruppen

Bilder vom Sensenkurs 2017

Bericht: Neuwahlen bei der BN Ortsgruppe Wendelstein.

Wendelstein – Im Rahmen der Jahreshauptversammlung 2017 fanden bei der Wendelsteiner BN Ortsgruppe turnusgemäß Neuwahlen statt. Der bisherige Vorsitzende Stefan Pieger und die Jugendgruppenleiterin Anja Schneider bleiben im Amt. Neu hinzugekommen sind Claudia Porschert als stellvertretende Vorsitzende, Gabriele Schindler als Kassier und Tom Bless und Christine Zech als Grundstücksbeauftragte für die Pflege der BN Wiese.

"Wir haben die Erde nicht geerbt, sondern nur von unseren Kindern geborgt. Lasst uns weiter für den Schutz von Natur und Umwelt kämpfen!" schloss der im Amt bleibende Vorsitzende seinen Rückblick auf die bisherige Amtszeit. Im Schnelldurchlauf hatte Pieger zu Beginn der Jahreshauptversammlung von den wichtigsten BN Aktionen der letzten 4 Jahre berichtet. Die Pflanzung von 20 Apfelbäumen alter Sorten, entlang des Ludwig Donau Main Kanals in Röthenbach St.W. und Wendelstein 2014, sei eine der schönsten Aktionen gewesen. Ebenso der Erwerb eines Uferstreifens an der Schwarzach als Biber-Schutzgrundstück sowie die vielen Ausflüge der Ortsgruppe und der BN Jugendgruppe in den Nationalpark Bayerischer Wald, in den Steigerwald oder auch nur in die nähere Umgebung, die immer gut angenommen wurden.

"Anfang 2015 wurde unser Bürgerantrag für eine Baumschutzverordnung von der Rathausmehrheit leider abgeschmettert. Im Herbst haben wir dann aber doch noch eine Baumschutzverordnung installiert und zwar in Form von Drahtgittern rund um die zu erhaltenen Eichen am Gauchsbach in Röthenbach!" Berichtete mit einem leichten Augenzwinkern der 1. Vorsitzende. Dort hatte die dort lebende Biber Familie selbst stärkere Eichen in Angriff genommen. Auf der Wendelsteiner BN-Wiese begnüge sich der Nager noch mit schnell wachsenden Weiden und Erlen, so dass bisher noch kein Baumschutz notwendig ist.

Auch wenn das Verhältnis zur Gemeinde und insbesondere zum Bürgermeister, wegen dem Rauswurf der JBN Jugendgruppe aus dem Falkenheim, auf einem Tiefpunkt ist, will der neu gewählte Vorstand das Gespräch suchen und für Natur und Umwelt und damit auch für Lebensqualität in Wendelstein kämpfen. Gerade bei den nun bevorstehenden Entscheidungen zum neuen Flächennutzungsplan wird man sehen, wie ernst es den Gemeinderäten mit dem Naturschutz ist. "Wenn der am selben Abend vorgestellte erste Entwurf des Flächennutzungsplanes tatsächlich fast 40 Hektar Neuversiegelung vorsieht (davon 16 Hektar neue Gewerbegebiete!), dann haben wir erheblichen Gesprächsbedarf." Es könne doch nicht sein, dass in Großschwarzenlohe gerade Gewerbegebiete zu Reihenhaussiedlungen umdeklariert werden, um dann ein paar Monate später festzustellen, dass in Wendelstein Gewerbeflächen fehlen. "Die reichste Gemeinde im Landkreis kriegt offenbar den Hals nicht voll genug", so der alte und neue Vorsitzende in seinem Bericht des Vorstandes.

 

 

Sensenwochenende 2016

Bei optimalen Wetterbedingungen konnten wir dieses Jahr unsere Wiese mähen. Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer!

Bilder von unserem Ausflug in den Steigerwald

Bilder vom Tag der Artenvielfalt 2015 in Wendelstein

Sensenkurs 2014

Es hat wieder Spass gemacht - vielen Dank an alle Sensenmänner und -Frauen. Besonderen Dank natürlich an unseren Sensenguru Ludwig!

Obstbaumaktion am Alten Kanal

Am Samstag den 29.3.14 fand unsere Aktion 'Obstbaumpflanzung am Alten Kanal' statt. 20 junge Apfelbäume verschiedener 'alter Sorten' wurden gemeinsam mit Obst- und Gartenbauverein und Wendeltsteiner Bürgerinnen und Bürgern gepflanzt. Eine schöne Aktion die die Tradition des Obstbanbaus entlang des alten Kanals fortsetzt. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden!

Wir bauen Fledermaus-Sommerquartiere im Rahmen des Wendelsteiner Ferienprogrammes

Zwölf fleißige Handwerker bauten am 5. September im Rahmen des Wendelsteiner Ferienprogramms neue Fledermaus-Sommerquartiere. Vielen Dank and die Lohmanns und Werner Schneider für die gute Vorbereitung und Hilfe!

Neuwahlen 2013 beim Bund Naturschutz in Bayern e.V., Ortsgruppe Wendelstein.

4 Jahre nach der 'Wiederbelebung' der BN Ortsgruppe im Herbst 2009 fanden am Dienstag den 5. November Neuwahlen des Vorstandes statt. Zwar läge die Gründung der Wendelsteiner BN Ortsgruppe schon annähernd 40 Jahre zurück, aber nicht immer gab es so viele Aktivitäten, wie während der vergangenen 4 Jahre, berichtete der wieder gewählte Vorsitzende, Stefan Pieger. Damals, Ende der 70er Jahre, waren Planungen, den Nürnberger Rangierbahnhof in den südlichen Reichswald zwischen Wendelstein und Sperberslohe zu verlegen, Anlass eine Bund Naturschutz Ortsgruppe zu gründen. Auch für Pieger waren 2009 drohende Eingriffe in den inzwischen als Bannwald geschützten Wald der Grund, sich aktiv zu engagieren und gemeinsam mit der BN Ortsgruppe Feucht z.B. gegen die Erweiterung des Gewerbegebietes Nbg./Feucht/Wendelstein zu protestieren. Der 2009 gewählte 'Minimalvorstand' aus Vors., Stellvertreter (Achim Ziegler) und Kassier (Anja Schneider) wurde nun bei den Neuwahlen bestätigt und um Schriftführerin Eva Friedrich-Hartinger und Kassier Fritz Werner erweitert. Als Kassenprüferin wurde Susanne Matzer gewählt. Anja Schneider bleibt im Vorstand, nun allerdings als Leiterin der BN Jugendgruppe.

 In seinem Bericht bedankte sich der Vorsitzende bei den Aktiven für deren Einsatz bei der Amphibienrettung, der Kontrolle der Lockstöcke zum Wildkatzenmonitoring und der Kartierung und Beobachtung des Bibervorkommens an der Schwarzach. Auch für das kommende Jahr hat sich die Ortsgruppe wieder viel vorgenommen und arbeitet derzeit daran, das Jahresprogramm 2014 fertigzustellen.

Bildunterschrift: v.l.n.r.: Wieder gewählter Vors. Stefan Pieger, Kreisvorsitzender und Wahlleiter Michael Stöhr; JBN Kindergruppenleiterin Anja Schneider; Eva Friedrich Hartinger, Fritz Werner, Susanne Matzer. Nicht auf dem Foto der ebenfalls bestätigte 2. Vors. Achim Ziegler, der krankheitsbedingt nicht anwesend sein konnte.

 

Nistkastenpflege

Die BN Ortsgruppe Wendelstein hatte am Samstag den 9.10. zur Nistkastenpflegeaktion rund ums Wendelsteiner Wernloch aufgerufen. Unter der fachkundigen Anleitung des Feuchter LBV Vorsitzenden Bernd Michl säuberten wir einen Teil der über 50 im Wendelsteiner Norden vorhandenen Nistkästen. Auf einer topographischen Karte waren im Vorfeld bereits die genauen Positionen der Nistkästen per ‚GPS-Tagging‘ eingefügt worden. (Bestimmte Handys und Kameras erlauben speichern beim Fotographieren die genaue Postion an der die Aufnahme gemacht wurde mit auf und können so in einer Karte angezeigt werden.)

Nun wurde tabellarisch vermerkt, in welchem Erhaltungszustand sich die Nisthilfe befindet und welche Vogelarten dort gebrütet hatten. 40% der vorhandenen Nistkästen waren zerstört oder beschädigt. Die restlichen 60% jedoch sind intakt und anhand des Nistmaterials konnte Georg Kroder, ebenfalls LBV Feucht, die früheren Bewohner der Nistkästen bestimmen. Altes Nistmaterial enthält viele Parasiten und wurde deshalb entfernt. Außerdem wird es mit der Zeit eng im Haus und es bleibt wenig Platz für das Brutgeschehen – wie auf dem Bild zu sehen.

Früher übernahmen Forstmitarbeiter die Betreuung der Nistkästen, aber seit Durchführung der Bayerischen Forstreform fehlt hier das Personal. Von Forstfachleuten hört man aber auch, dass die Nisthilfen ohnehin nur von ‚Allerweltsarten‘ benutzt würden und man deshalb keine aktive Pflege mehr betreibe.

Ob das so richtig oder nur eine Rechtfertigung der Untätigkeit der Staatsforsten ist, lässt sich nicht eindeutig klären. Auch innerhalb des BN gibt es Zweifel am Sinn und Zweck von Nistkästen im Wald. Trotzdem wirkt es befremdlich wenn nun die vielen hundert vor Jahren im Reichswald verteilten Nistkästen auf einmal völlig überflüssig sein sollten. Sicherlich sind Höhlenbäume und natürliche Brutmöglichkeiten den künstlichen Brutstätten vorzuziehen, doch die Tatsache, dass offenbar alle noch intakten Nistkästen angenommen werden, zeigt den Bedarf. Auch Meisen und Kleiber – die Hauptnutzer die anhand des Nistmaterials bestimmt werden konnten- sind wertvolle Bestandteile unserer Fauna.

Außerdem werden die Nisthöhlen auch noch von weiteren Tieren geschätzt, wie z.B. den Fledermäusen oder dem Siebenschläfer. In rund ¼ der Nistkästen wurden Fledermäuse (Zergfledermäuse, Gr.Mausohr) gefunden oder war Fledermauskot vorhanden. D.h. schon alleine wegen der Fledermäuse sollten die Nisthilfen soweit es geht gepflegt und erhalten werden.

Nach Rücksprache mit Fledermausexperten haben wir die Säuberung der restlichen noch intakten Nistkästen nun allerdings auf den kommenden März verschoben. Aufgrund der kalten Witterung haben einige Fledermausarten schon begonnen ihren Stoffwechsel herunter zu fahren und sollten nicht mehr gestört werden. Fledermäuse senken ihre Körpertemperatur bis auf wenige grade über dem Gefrierpunkt ab und machen dann nur noch 4-8 Atemzügen pro Stunde(!).Jede unnatürliche Störung dieses ‚Dämmerzustandes‘ kostet die Tiere viel der im Fett gespeicherten Energie die sie im Winter dringend brauchen.

Im Herbst nächsten Jahres wollen wir dann eine Art Inventur machen um zu sehen wie viele der von uns gesäuberten Nistkästen wieder belegt wurden und um welche Arten es sich dann handelte. Erst dann entscheiden wir ob sich der Austausch der defekten oder die Anbringung neuer Nistkästen lohnt. Anders die Lage bei Fledermauskästen – hier gibt es offenbar Bedarf und wir haben beschlossen dies zum Thema für 2011 zu machen. Gute Fledermauskästen sind allerdings recht teuer und am Anfang steht nun die Suche nach Sponsoren und Spendern.

Müllsammelaktion 2011

Die von der Ortsgruppe Wendelstein, der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg und der Grundschule Wendelstein am vergangenen Samstag durchgeführte Müllsammelaktion war erneut ein voller Erfolg! Bei strahlendem Sonnenschein versammelten sich um 9:30 Uhr exakt 100 umweltbewusste Helferinnen und Helfer vor der kath. Kirche in Wendelstein.

Nach der Begrüßung durch den stellv. BN-Ortsvorsitzenden Achim Ziegler und einem Grußwort des zweiten Bürgermeisters Willibald Milde zogen 6 Gruppen, ausgestattet mit Handschuhen und Müllsäcken in die zuvor eingeteilten Müllsammelgebiete. Viele kleine Helfer aus den Klassen 1b (Frau Matter), 3c (Frau Badura) und der 4a (Frau Bock-Landsmann) der Wendelsteiner Grundschule und unterstützende Eltern waren schon nach kurzer Zeit überall rund um Wendelstein eifrig am Sammeln. Doch auch die zahlreich mitwirkenden Pfadfinder und BN-Mitglieder trugen zum Erfolg der Aktion maßgeblich bei.

Nach drei Stunden Sammelzeit kamen nach und nach alle Gruppen erschöpft wieder zum Ausgangspunkt zurück. Erstaunt und kopfschüttelnd berichteten Kinder und Erwachsene von unglaublichen Müllfunden: eine Kloschüssel, ein Fernseher, viele Autoreifen, alte Kleidung, ein kaputtes Fahrrad, ein Bürostuhl, verrostete Eisenteile, Flaschen und jede Menge arglos weggeworfener Müll. Es ist leider unfassbar, wie dreist manche Mitmenschen ihren Müll achtlos in der Natur entsorgen! Alles wurde aus Wald, Gebüsch und Wiese herbeigetragen und für den Abtransport am Straßenrand deponiert.

Thomas Röttenbacher lud anschließend mit drei Helfern den Müll auf den großen Hänger seines knatternden Traktors auf und fuhr ihn zur Zwischenlagerung zum Bauhof, von wo er am Montag dem Recyclinghof übergeben wurde.

Als kleines Dankeschön erhielten alle Teilnehmer zum Abschluss erfrischende Getränke und Brezeln, spendiert von der Gemeinde Wendelstein. Vielen Dank dafür! Danke auch allen, die im Hintergrund diese Aktion mit vorbereitet haben.

2012 wird der Bund Naturschutz mit den Pfadfindern, sicher auch der Grundschule und gerne vielen weiteren umweltbewussten Wendelsteinern wieder eine Müllsammelaktion organisieren!

 

Wiesentagebuch 2011

 

WAS KREUCHT UND FLEUCHT – mal sehen, was auf der Bauernwiese so alles so zu finden ist, wollten 11 kleine Naturforscher aus Wendelstein wissen. Am Donnerstag den 7. Juli hatte die BN Ortsgruppe Wendelstein einen Nachmittag mit dem Diplom Biologen und BN Kreisgeschäftsführer Richard Radle organisiert. Die Bauernwiese an der alten Nürnberger Straße wird seit Jahrzehnten nicht mehr bewirtschaftet und stellt heute ein wertvolles Feuchtwiesen-Biotop dar. Hier gedeiht eine Vielzahl von Gräsern, Binsen und Farnen bis hin zum Torfmoos, perfekt umrahmt von dichten Weidengebüschen. Anja Schneider von der BN Ortsgruppe hatte für jeden Teilnehmer ein Wiesentagebuch vorbereitet. Dieses galt es nun möglichst phantasievoll mit Bildern, vor Ort fotografierten und ausgedruckten Fotos, Lichtzeichnungen und einzelnen Blättern und Gräsern zu füllen. Richard Radle half bei der Bestimmung der Arten und buchstabierte alle komplizierten Namen, damit diese mit ins Tagebuch eingetragen werden konnten. Die Zeit verging schnell und fast etwas zu früh war der Besuch auf der Bauernwiese zu Ende. Zu früh jedenfalls, um die Wiesentagebücher komplett fertig zu stellen. Diese sollen nun Zuhause vollendet werden. Anja Schneider versprach jedem, der ihr in den nächsten Tagen sein volles Wiesentagebuch zeigt, eine Überraschung! Damit die Feuchtwiese, so wie sie ist, erhalten bleibt und nicht im Laufeder Jahre verbuscht und schließlich auch zu Wald wird, muss mindestens einmal im Jahr gemäht werden. Was früher noch per Traktor möglich war, kann aufgrund der Bodenverhältnisse nur noch mit dem Balkenmäher oder der Sense erfolgen. Hierzu wird die BN Ortsgruppe in den nächsten Wochen aufrufen, und um fleißige Mithilfe aus der Bevölkerung bitten.

Sensenkurs Bauerwiese 2011

Kaum zu bremsen waren die frisch ausgebildeten Sensenfrauen und –männer die am Samstag den 8.Oktober 2011 auf der Wendelsteiner Bauernwiese an der alten Nürnberger Straße erschienen waren.
Die Bund Naturschutz (BN) Ortsgruppe Wendelstein hatte zum Sensenkurs mit anschließender Biotopflege eingeladen. Trotz unsicherer Wetterlage waren pünktlich um 10 Uhr 15 Naturschützer erschienen, um sich vom BN ‚Sensenmann‘ Ludwig Wiedenhofer in die Kunst des Sensenmähens, Dengelns und Wetzens einweisen zu lassen.
Die seit Langem nicht mehr bewirtschaftete 'Bauernwiese' an der alten Nürberger Straße hat sich über die Jahre hinweg zu einem wertvollem Feuchtbiotop entwickelt. Binsen, Seggen und Schilfgräser haben sich in großer Artenvielfalt angesiedelt. In Teilbereiche entwickelt sich bereits ein Torfmoor. Kröten und Grasfrösche wurden häufig angetroffen und von der 'Froschbeauftragten' Johanna Schneider behutsam vor den heranrückenden Sensen in Sicherheit gebracht.
Deutlich sichtbar ist allerdings die vom Rand her einsetzende Verbuschung, die langfristig das Ende für diese wertvolle Feuchtwiese bedeuten würde. Deshalb, so der BN Vorsitzenden Pieger, ist es wichtig die Feuchtwiese zu pflegen, d.h. das Gras jährlich zu mähen und zu entfernen. Andernfalls breiten sich Disteln, Brennnesseln und Buschwerk immer weiter aus. Früher wurde diese Art der Biotoppflege vom Forst geleistet, aber seit Durchführung der Forstreform und der damit verbunden Vergrößerung der Forstreviere bleibt wenig Zeit für diese Art von Naturschutz.
Die Auswirkungen der politisch gewollten Profit-Ausrichtung im Staatswald werden zunehmend sichtbarer, sagte Stefan Pieger während einer der 'Dengel und Wetz-Pausen'. Hoch erfreut war der Vorsitzende deshalb über die große Zahl der Freiwilligen die zum Mahteinsatz gekommen waren und bedankte sich mit einer kräftigen Brotzeit und Getränken.
Als nächstes Projekt will sich die Ortsgruppe um den langsam austrocknenden Weiher im nahegelegenen Wernloch kümmern. Auch hier gibt es viel zu tun um das schöne Biotop zu erhalten.